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Körperliche Improvisationen

Statuen

  • Kategorie: Körperliche Improvisationen
  • Größe der Gruppe: 4–50
  • Dauer: 10–15 Minuten
  • Material: Freier, geschützter Raum

Anleitung

  1. Alle Teilnehmer*innen verteilen sich im Raum und der/die Schulungsleiter*in fordert sie auf, sich zu bewegen und anzuhalten, wenn er/sie „STOPP“ ruft. Wenn dies geschieht, müssen die Teilnehmer*innen so schnell wie möglich Gruppen bilden und die Statuen nach den Anweisungen der/des Schulungsleiters*in bilden: „4 Personen bilden eine Kaffeemaschine und einen Becher“, oder „3 Personen bilden ein Klavier und einen Klavierspieler“ oder „6 Personen bilden einen Marktplatz“ oder „8 Personen bilden eine Banküberfallszene“ und so weiter. Die Gruppen müssen sich so aufstellen, dass die Statuen alle gleich weit voneinander entfernt sind.
  2. Wenn die Statuen fertig sind, werden sie bewundert. Zwischen der Statuen-Bildung fordert der/die Schulungsleiter*in die Teilnehmer*innen auf, sich so in dem Raum zu bewegen, dass sie jedes Mal mit anderen Personen eine Gruppe bilden.

Variante: (Viele Varianten möglich) Anstatt auszurufen, wie viele Personen eine Statue bilden und welche, kann der/die Schulungsleiter*in auch die Anzahl der gewünschten Statuen rufen: „4 Kaffeemaschinen“ oder „6 Paar Messer und Gabeln“ etc., sodass die Teilnehmer*innen sich selbst zu dieser Anzahl von Statuen arrangieren und nicht eine gleiche Anzahl von Personen eine Statue bilden muss.

Wer ist der Chef?

  • Kategorie: Körperübung und Rollenspiel  
  • Größe der Gruppe: 4–25
  • Dauer: 60 Min.
  • Material: Freier, geschützter Raum

Anleitung

  1. Alle Teilnehmer*innen stehen oder sitzen im Kreis. Eine Person als Freiwilligen auswählen, die den Raum verlässt. 
  2. Nach dem Verlassen des Raums wählt der Rest der Gruppe einen „Chef“ aus. Der Chefmuss eine Reihe von Handlungen wie Klatschen, Fußklopfen usw. ausführen, die von der ganzen Gruppe nachgeahmt werden. 
  3. Der/die Freiwillige kehrt in den Raum zurück, stellt sich in die Mitte und versucht zu erraten, wer die Aktionen leitet. Die Gruppe schützt den/die Chef*in , indem sie ihn nicht anschaut. Der/die Chefin muss die Aktionen regelmäßig ändern, ohne dabei erwischt zu werden. Wenn der/die Freiwillige den/die Chef*in entdeckt, schließt er sich dem Kreis an, und die Person, die Chef*inwar, verlässt den Raum, damit die Gruppe einen neue/n Chef*in wählen kann.