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Tipps für Schulungsleiter*innen

Werfen Sie einen Blick auf einige nützliche Tipps von unseren Schulungsleiter*innen, um so den Nutzen Ihrer Trainingseinheiten zu maximieren! 

Reflexion

    • Sie können Schüler*innen zur Reflexion ermutigen, indem Sie erzählen, warum Selbstreflexion wichtig ist und indem Sie ihnen dabei helfen. Selbstreflexion kann zunächst schwierig sein, wenn Schüler* innen dies nicht gewöhnt sind, aber es wird mit der Zeit einfacher.
    • Sie können diese Fragen stellen: Wie hast du dich dabei gefühlt: müde, energisch, glücklich, enttäuscht? Hast du etwas erreicht? Hast du in der Gruppe etwas anderes bemerkt, hat sich etwas verändert?

Übung

    • Es ist besser, neue Übungen, handlungsorientierte Techniken oder Spiele mit Ihren Kollegen auszuprobieren, bevor Sie sie der Klasse vorstellen.

Varianten

    • Verwenden Sie unterschiedliche Übungsarten. Dies hilft Ihnen, die Schüler* innen besser kennenzulernen. Sie treffen sich nur 5 Mal.

Klare Ziele und Vorgaben!

    • Geben Sie klare Anweisungen und machen Sie die Ziele und Absichten klar.

Feedback

    • Die positiven Aspekte aufzeigen: „Mir ist aufgefallen, dass alle zusammenarbeiten. Toll! Alle gehen respektvoll miteinander um.“
    • Geben Sie konkretes Feedback über das, was durchgeführt wird: Anstatt „Toll gemacht“ zu sagen, kommentieren Sie lieber „Ihr arbeitet sehr schön zusammen“. Das hilft den Schüler*innen bei der Reflexion.

Ups!

    • Nicht alles wird wie geplant verlaufen. Reflektieren Sie und seien Sie aufgeschlossen, es könnten auch einige Änderungen an den Plänen erforderlich sein.
    • Einige Schüler*innen wollen möglicherweise nicht an der Aktion teilnehmen. Fragen Sie jede/n Einzelne*n, was genau sie nicht mögen oder nicht verstehen. Helfen Sie ihnen, darüber zu sprechen, seien sie unterstützend und verständnisvoll und bitten Sie sie, eine Weile auszusetzen und zu zuschauen und sich den anderen anzuschließen, wenn sie sich besser fühlen. Es ist sehr wichtig, dass der Schüler*innen die Unterstützung des/der Schulungsleiters*in fühlt und nicht das Gefühl hat, dass etwas mit ihm oder den Übungen nicht stimmt.